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Egerländer
Fasching
mit den
Sudetendeutschen
Krawatten sind nicht abgeschnitten worden, aber stürmisch ging es schon zu am Tag des Altweiberfaschings.
Awaaf
Eghalanda Gmoi und Sudetendeutsche Landsmannschaft trafen sich in der Gaststätte Röhrensee. Bunte Faschingskostüme, lustige Lieder, humorvolle Gedichte und eine Serie von guten Witzen heizten allen „Maskierten“ kräftig ein. Zwei Egerländer am Schifferklavier und an der Geige brachten den „Laden“ in Schwung. Erinnerungen an alte Faschingsbräuche im Sudetenland ergänzten das Programm.
Nun laufen aber die Vorbereitungen für das Projekt „70 Jahre danach“. Vertrieben-
Neben Erinnerung an das Kriegsende, an den Beginn der Vertreibungen und an die gelungene Aufnahme in der Stadt und dem Landkreis Bayreuth, möchte die Sudetendeutsche Landsmannschaft danken und darauf hinweisen, dass diese größte Integration trotz des großen Leides zu einer Erfolgsgeschichte wurde. Integration ist auch heute möglich.